Am 30. April 1898 wurde die Hellseherin UrsulaKardos geboren. Eine ihrer Prophezeiungen brachte sie in ein Konzentrationslager. Berlin
„Ich sage nur, was ich sehe.“ Die Berlinerin Ursula Kardos, hier 1967, machte sich in den 1930er-Jahren einen Namen als Hellseherin.Ihre Gabe soll sich erstmals bemerkbar gemacht haben, als sie sieben Jahre alt war.
An einem schwülen Berliner Sommerabend des Jahres 1905 wollte das stets folgsame Kind nicht ins Bett gehen, heißt es. Auf die Frage, warum, schluchzte das Mädchen: „Ich gehe heute nicht schlafen, weil heute Nacht unser Haus brennt.“ Stunden später schlug ein Blitz in den Dachstuhl ein und setzte ihn in Brand. Zu Schaden kam glücklicherweise niemand.
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