Der despektierliche Instagram-Post von DFB-Vize Winkler über den ukrainischen Staatschef Selenskyj hat Folgen. Der DFB-Präsident verurteilt das Vorgehen als „unvereinbar“ mit den Verbandsgrundsätzen.
Berlin - Der Social-Media-Eklat um Vizepräsident Hermann Winkler trifft den Deutschen Fußball-Bund knapp einen Monat vor dem symbolträchtigen 1000. Länderspiel gegen die Ukraine zur Unzeit.
Winkler deaktivierte seinen Instagram-Account und schrieb bei Facebook, er würde den Eintrag nicht noch einmal so verfassen. Auf seine Entschuldigung, „auch für die entstandenen Irritationen“, folgten die Sätze: „Mich deswegen in die "Putinversteher-Ecke" zu stellen, weise ich entschieden zurück“. Er verurteile die Aggression des russischen Präsidenten Wladimir Putin, „allerdings bin ich auch nicht mit allem, was Selenskyj macht persönlich einverstanden“.
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