Wäre an Sonntag eine Nationalratswahl – die Kommunisten säßen im Parlament.
Woher sich eine Partei mit Dankl oder auch der Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr an Bord die Stimmen holen könnte, sieht man in der regulären Lazarsfeld-Erhebung: Ohne KPÖ käme die SPÖ demnach auf 25 %, bei einer linken Kandidatur hätte sie nur 22 %.
Auch die Grünen und die Neos lägen bei einer Kandidatur der KPÖ um je einen Prozentpunkt schlechter. Fazit: Die KPÖ hätte ausschließlich im eher linken politischen Spektrum eine Chance auf Stimmen. FPÖ klar vorn. Während also das Lager links der Mitte aufgesplittet würde, bliebe rechts alles beim Alten: Die FPÖ käme mit KPÖ auf 28 %, ohne auf 27, wäre also in beiden Fällen stärkste Partei. Auch die ÖVP müsste keine Stimmen abgeben – die käme in beiden Fällen auf 22 %.
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