Mit einem wahllosen Tritt gegen ein Auto, einer Rauferei und zwei verletzten Zeugen endete die Beziehung eines 31-Jährigen und seiner Freundin. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit diesem Vorfall und sieben Vorstrafen des Beschuldigten führten fast zwangsläufig zu einem Schuldspruch.
it einem wahllosen Tritt gegen ein Auto, einer Rauferei und zwei verletzten Zeugen endete die Beziehung eines 31-Jährigen und seiner Freundin. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit diesem Vorfall und sieben Vorstrafen des Beschuldigten führten fast zwangsläufig zu einem Schuldspruch.
Trennungen sind, wenn man der Häufigkeit vor Gericht glauben möchte, ein echtes Männerproblem. Selbiges überkam auch einen 31-Jährigen im Jänner dieses Jahres in Mannersdorf. Wie so vielen bekam ihm die Zurückweisung der Exfreundin nicht gut, also trat er sowohl aus dem Haus der Frau, als auch auf den nächsten Pkw ein. Dabei beschädigte er eine Tür eines Fahrzeugs.
Sein Mandant habe „kein ungetrübtes Vorleben“, so Verteidiger Robert Zauchinger, der damit die sieben Vorstrafen seines Klienten, aber auch dessen Kampf gegen die Drogensucht meinte. „Er ist selber bemüht, das Leben auf die Reihe zu kriegen“, bat Zauchinger im gleichen Atemzug um eine milde Strafe für den 31-Jährigen. Und an der Stelle trafen Wunsch und Realität juristisch aufeinander.
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