Treichl über Kredit-Lage: 'Absurd, extrem spekulativ'

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Andreas Treichl kritisiert, dass auf Kreditseite seit Jahren spekulativ vorgegangen wird, während die Österreicher bei Anlagen konservativ agieren.

Seit Monaten steigen die Zinsen bei Krediten. Jene, die sich ein Haus oder eine Eigentumswohnung gekauft haben und dafür einen Kredit mit variablem Zinssatz aufgenommen haben, trifft es besonders hart.Dass diese risikoreicher sind als fixverzinste Kredite, ist bekannt, doch mittlerweile hat sich die monatliche Zinsbelastung innerhalb eines Jahres etwa verdoppelt.

Nach Angaben der Nationalbank sind nur sechs Prozent der Wohnbaukredite fix verzinst. AK-Expertin Gabriele Skubic ruft die Banken dazu auf, die betroffene Kreditnehmer zu unterstützen. "Das schlechteste Geschäft für eine Bank ist ein Kredit, der nicht zurückbezahlt wird. Also da werden sie den Kunden schon helfen wollen", meint Treichl.Laut seinen Angaben liegen österreichweit derzeit 300 Milliarden Einlagen in den Banken. Pro Haushalt seien das im Durchschnitt 75.000 Euro."Das ist kein Problem für Leute an der Armutsgrenze und kein Problem der Reichen, aber im Wesentlichen ein Problem der Mittelklasse.

Er fordert daher, dass in Österreich massiv an der Finanzbildung gearbeitet werden muss. Man müsse jungen Menschen die Möglichkeit geben, Eigentum aufzubauen und den Menschen helfen, die derzeit Probleme haben. Finanzminister Magnus Brunner trifft am Mittwoch Obmann Willibald Cernko von der WKÖ zu einem Arbeitsgespräch.

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