Unter den deutschsprachigen Piloten hatte Tom Lüthi bei den IRTA-Testfahrten in Jerez die Nase vorne. «Die drei Test-Nächte in Katar brauche ich aber noch», meint der Schweizer.
Mit 0,541 sec Rückstand auf die Fabelzeit von Axel Pons beendete Tom Lüthi den Jerez-Test auf Platz 5 der kombinierten Zeitenliste aller drei Testtage. «Ich würde sagen, wird sind noch nicht ganz ready für das erste Rennen, aber wir haben sehr, sehr viel gelernt über die drei Tage. Wir sind irgendwo vorne dabei, hatten aber Höhen und Tiefen über die drei Tage. Ich muss das Motorrad noch besser kennenlernen.
«Doch insgesamt lief es sehr positiv. Ich bin sehr zufrieden, vor allem mit der Crew, denn es macht Spaß, mit den Jungs und Gilles zu arbeiten. Das spielt sich immer besser ein. Ich denke, ich kann viel von Gilles lernen und ihm gefällt auch die Arbeit mit mir», erklärte Lüthi, der 2016 mit Gilles Bigot, dem ehemaligen Crew-Chief seines Teamkollegen Dominique Aegerter arbeitet.
«Wir probierten viel aus und änderten viel. Klar wäre es schön gewesen, an jedem Tag vorne zu liegen, aber letztendlich ist es egal, denn das bringt noch keine Punkt. Wir müssen in Katar bereit sein und von ersten Rennen an ganz vorne mitmischen. Was Zarco bei diesem Test gemacht hat, versteht auch niemand. Er wird in Katar da sein, was er in den drei Tagen hier gemacht hat, keine Ahnung. Es sind aber nur Tests.
«Ich habe auch mit Domi gesprochen, wir hatten Höhen und Tiefen bei diesem Test. Manchmal fühlte es sich plötzlich komisch auf dem Bike an. Die Rundenzeiten kamen mal nicht, dann kamen sie ziemlich einfach. Wir müssen noch herausfinden, warum das so ist. Ich bin nicht nervös», versicherte er hinter der Box des Teams Derendinger Interwetten.
Hast du am Freitag noch den Reifen Nummer 0, den weichen Test-Reifen von Dunlop eingesetzt? «Ja, ich habe ihn noch eingesetzt. Es war interessant, er war für mich ähnlich wie der härtere Reifen Nummer 2. Die Streckenbedingungen haben sich aber innerhalb der drei Tage verändert. Das sah man an den Rundenzeiten. Der Reifen war interessant, aber es war kein Wow-Effekt.»3. Lorenzo Baldassarri 1:42,1747. Takaaki Nakagami 1:42,37211. Luis Salom 1:42,69515.
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