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Yomawari: Lost in the Dark im Test – Schauriger Gedächtnisverlust inmitten einer japanischen Kleinstadt Yomawari LostInTheDark

Yomawari: Lost in the Dark markiert den dritten Teil der schaurigen Videospielreihe des japanischen Entwicklungsstudios Nippon Ichi Software und erschien bereits vergangenen April in Fernost unter dem Titel Yomawari 3. Nun ging das Horror-Abenteuer auch hierzulande an den Start und verspricht unheimliche Gruselunterhaltung für die finsteren Herbsttage.

Um eure Gedächtnislücken zu füllen, müsst ihr bestimmte Orte in der besagten Kleinstadt aufsuchen und dort wiederum spezielle Objekte finden, die zuvor einmal in eurem Besitz waren. Die Schauplätze fallen dabei vielseitig aus und bieten einen angenehmen Kontrast zum urbanen Knotenpunkt. So verschlägt es euch auf ein Reisfeld, in einen Bambuswald, ans Ufer der düsteren See und auf steile Klippen.

Denn eure Spielfigur ist äußerst zerbrechlich und stirbt bereits nach der kleinsten Berührung mit einem Feind. Ihr solltet also stets vorsichtig sein und nicht blindlings in die Dunkelheit sprinten. Nähert ihr euch einem Widersacher, fängt euer Herz an zu klopfen. Häufig reicht es aus, in solchen Momenten per Knopfdruck die Augen zu schließen und die Gefahr in einem gemäßigten Tempo zu umgehen.

Obwohl das neugierige Umherschlendern einen großen Teil des Spiels ausmacht, müsst ihr keine Eintönigkeit fürchten. Yomawari: Lost in the Dark bietet nämlich auch viele kleine Rätsel, die eure Spielsitzungen zusätzlich auflockern. Die stellen zwar nur selten echte Kopfnüsse dar, versorgen euch aber regelmäßig mit kleinen Euphorieschüben, habt ihr mit eurem scharfen Verstand die passende Lösung kombiniert.

Optisch macht Yomawari: Lost in the Dark einen stimmigen und sauberen Eindruck. Sowohl im mobilen als auch im stationären Modus der Nintendo Switch läuft der Titel einwandfrei und ohne jegliche Ruckler. Auch die Ladezeiten fallen angenehm kurz aus und trennen euch nur wenige Sekunden von einem etwaigen Neustart. Das liegt natürlich auch daran, dass Yomawari: Lost in the Dark trotz seines detailverliebten Zeichenstils verhältnismäßig simpel daherkommt.

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