Selbst Toto Wolff nimmt Red Bull in Schutz, aber: Der Verdacht, dass Verstappen und Perez durch die neuen FIA-Richtlinien eingebremst worden sind, liegt nahe ...
- Singapur ist, das hat sich im Qualifying 2023 bestätigt, ein Grand Prix mit ganz eigenen Gesetzen. Schon für Mercedes war das"Nightrace" selbst in den dominanten Jahren oftmals ein Angstrennen, und jetzt hat es auch Red Bull erwischt: Aus in Q2 für Max
Wenn man nichts umbauen musste, kann man davor auch nicht geschummelt haben, so die damit suggerierte Logik. Aber das behaupten alle Teams, und doch fällt auf: Red Bull hat die Saison bisher nach Belieben dominiert - und fährt plötzlich hinterher. Da bleiben Zweifel hängen.Schützenhilfe für Red Bull kommt diesmal ausgerechnet aus dem Mercedes-Lager. Toto Wolff findet, es sei viel zu früh, um Red Bull zu unterstellen, man leide unter den neuen Richtlinien.
Nach dem Singapur-Qualifying eiert Monaghan aber ziemlich herum und sagt Dinge wie:"Wir haben ein paar inhärente Probleme, die wir an einem Rennwochenende nicht beseitigen können." Und:"Wir haben ein paar Fehler gemacht, die in Summe dazu geführt haben, dass wir in Q2 raus sind." Alles ziemlich vage.
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