Alles Wichtige über den Sturm in Berlin und Brandenburg gibt es auch heute bis tief in die Nacht in unserem Newsblog
Die Gewerkschaft der Polizei in Berlin dankt den Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehren und des Technischen Hilswerks ."Wir sollten nie vergessen, dass sie das nicht nur tun, wenn ein massives Unwetter über die Region zieht und für große Gefahr sorgt, sondern als Säule unserer Infrastruktur auch bei weit mehr als 1.000 täglichen Einsätzen an 365 Tagen im Jahr", so GdP-Sprecher Benjamin Jendro.
In der zweiten Nachthälfte zieht das Starkwindfeld ostwärts weiter und der Wind lässt deutlich nach. Laut DWD wird das Unwetter verbreitet erwartet, insbesondere in höheren Lagen."Genauere Angaben zu Ort, Gebiet und Zeitpunkt des Ereignisses können erst mit der Ausgabe der amtlichen Unwetterwarnungen erfolgen. Bitte verfolgen Sie die weiteren Wettervorhersagen mit besonderer Aufmerksamkeit", heißt es.
Meistens hätten die Feuerwehrleute Bäume und Äste beseitigt, die auf der Straße und zum Teil auch auf Autos lagen. Menschen seien nicht verletzt worden. Der Feuerwehrsprecher warnte auch für den ganzen Donnerstag: „Die Wohnung ist der sicherste Ort. Man sollte auf keinen Fall Wälder oder Parks betreten, weil es da wegen herabstürzender Äste oder umstürzender Bäume besonders gefährlich ist.
Die BVG twitterte, dass es aktuell im gesamten Stadtgebiet zu Verspätungen und kurzfristigen Umleitungen oder Unterbrechungen komme."Bitte plant heute definitiv mehr Zeit ein", hieß es.Am Flughafen BER musste am Morgen gegen 9 Uhr die Bodenabfertigung eingestellt werden, das heißt: Passagiere dürfen aktuell nicht in Flugzeuge ein- oder aussteigen, die Maschinen können außerdem nicht mehr be- oder entladen werden.
Landungen und Starts von Flugzeugen, die schon beladen sind, seien aber noch möglich.Durch die Nacht war der Flughafen dem Sprecher zufolge noch gut gekommen."Wir haben uns gestern gut vorbereitet und bei allen Dienstleistern Geräte gesichert, damit nichts rumfliegen kann", sagte der Sprecher. Auch der Betriebsstart um sechs Uhr hatte noch planmäßig funktioniert.
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