Der Arbeitskräftemangel ist aktuell in keinem Land der EU größer als in Österreich. 5,4 Prozent aller Arbeitsplätze waren nicht besetzt.
Österreich sei zum"Land des Arbeitskräftemangels", geworden, sagt Neos-Wirtschafts- und Sozialsprecher Gerald Loacker. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen wollen viele Menschen nicht mehr Vollzeit arbeiten. Auch bei der Teilzeit-Quote zählt Österreich zu den Spitzen-Ländern. 1,3 Millionen Menschen arbeiten in Österreich weniger als 40 Stunden. Hinzu kommt noch, dass viele Babyboomer nun in Pension gehen.
Die Neos haben nun einen Bürgerbeteiligungsprozess gestartet. Sie wollen Erfahrungen und Ideen von Betroffenen sammeln - und damit"wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung des Arbeitskräftemangels entwickeln", berichtet der"Kurier". Sie rufen Unternehmer dazu auf, Ideen und Vorschläge einzubringen, was gegen den Jobmangel helfen kann.
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