Stromproduktion Deutschland sinkt im ersten Halbjahr um 11,4 Prozent

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Ein schwächere Konjunktur und Einsparungen vor allem der Industrie sorgten dafür, dass in der ersten Jahreshälfte weniger Strom ins Netz eingespeist wurde.

. Dementsprechend betrug der Anteil konventioneller Energieträger 46,6 Prozent nach 51,6 Prozent im Vorjahr.Die Stromerzeugung aus Windkraft ging im Vorhalbjahresvergleich um 1,2 Prozent zurück. Wegen der insgesamt geringeren Stromerzeugung stieg der Anteil der Windenergie am inländisch erzeugten Strom dennoch von 25,6 auf 28,6 Prozent. Damit war die Windkraft der wichtigste Energieträger in der Stromerzeugung.

Die Strommenge aus Kohlekraftwerken ging um 23,3 Prozent auf einen Anteil von 27,1 Prozent an der gesamten Stromerzeugung zurück gegenüber 31,3 Prozent im Vorjahr. Angestiegen ist dagegen die Stromerzeugung aus Erdgas, nämlich von 11,9 auf 13,9 Prozent. Für die Atomkraft blieb ein Anteil von 2,9 Prozent an der gesamten Strommenge. Bis zur Abschaltung speisten AKW noch 9,1 Milliarden kWh Strom ins Netz ein.

Mit 4,7 Milliarden kWh wurde der meiste Strom im ersten Halbjahr aus den Niederlanden importiert, knapp 38 Prozent mehr als im Vorjahr. Den stärksten Anstieg bei den Importen verzeichnete Frankreich. Von dort wurden 4,4 Milliarden kWh Strom importiert, 148 Prozent mehr, nachdem die Stromimporte aus Frankreich im ersten Halbjahr 2022 nach Problemen in den dortigen AKW deutlich zurückgegangen waren.

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