Strompreisbremse kostete bisher 152 Millionen Euro

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Energieagentur und Wifo raten zu weniger Förderung, um den Wettbewerb anzukurbeln, das Finanzministerium 'analysiert'. [OÖNplus]

Der Staat überweist über die Bremse Geld an die Energieversorger und schöpft gleichzeitig Erlöse von den Stromerzeugern ab.WIEN. Energieagentur und Wifo raten zu weniger Förderung, um Wettbewerb anzukurbeln – Finanzministerium"analysiert".

Seit 1. Dezember übernimmt der Staat einen Teil der Stromrechnung. Kunden müssen bis zu einem Verbrauch von 2900 Kilowattstunden nur zehn Cent netto pro kWh zahlen, darüber hinaus überweist der Bund das Geld an die Energieversorger . Außerdem gibt es einen Netzkostenzuschuss für einkommensschwache Haushalte. Bis 25. Mai kostete das den Staat insgesamt 151,6 Millionen Euro, wie das Finanzministerium auf OÖNachrichten-Anfrage erklärt.

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