Stefan Bradl und das Forward-Yamaha-Team haben das schlechte Abschneiden bei den ersten drei Rennen analysiert. Die Erkenntnis: Für den Jerez-GP ist eine Steigerung zu erwarten.
Für Stefan Bradl und das Athina Forward Racing-Team sind die ersten drei Rennen ernüchternd verlaufen: Platz 16 in Doha, in Austin in Runde 4 durch Jack Millers Rammstoss aus dem Rennen befördert, in Las Termas als viertbester Open-Class-Pilot nur auf Platz 15, derzeit mit einem Punkt in der WM-Tabelle nur an 20. Position.
Stefan Bradl hat sich im Winter für die Saison 2015 Plätze zwischen 8 und 12 vorgenommen und diese Ergebnisse bisher nur sporadisch erreicht. Er schaffte beim ersten Sepang-Test Platz 8 und zuletzt am Freitag in Texas, aber meistens pendelte er bisher zwischen den Rängen 12 und 18. Man muss sich aber fragen, wieso Rookie Miller in Texas nach zwei, drei Runden schon an deinem Hinterrad sein kann?
Ja, es haben sich alle Parameter geändert. ?Wir probieren natürlich, in den freien 45 Minuten-Trainings möglichst viel zu optimieren, anzupassen und zu programmieren. Da ist uns oft die Zeit davon gelaufen. Und im nächsten Training waren entweder andere Verhältnisse wie in Texas, wo es zum Beispiel Freitagfrüh geregnet hat.
Nein, ich denke, damit habe ich mich schon abgefunden. Das war ja schon beim ersten Test in Valencia im November klar und hat sich seitdem mehrmals bestätigt. Ich habe im Rennen einen richtig dicken Hals gekriegt, besonders als Miller vorbeigefahren ist, der vom 21. Startplatz gekommen ist... Aber ich denke, diese Probleme werden sich in Jerez nicht so gravierend auswirken wie in Argentinien. Erstens haben wir in Jerez im November schon einen Tag bei gutem Wetter getestet, zweitens wird die Piste in Jerez viel stärker benützt als in Las Termas, deshalb ändern sich dort die Gripverhältnisse nicht so drastisch, dass man von einem Tag auf den andern fünf Sekunden schneller fährt. Es gab in Las Termas eklatante Unterschiede von einem Training zum andern.
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