Am 3. Juni wird im Linzer Design Center die neue SPÖ-Spitze bestimmt.
Die SPÖ tut sich mit Einigkeit weiter schwer. Es wird nämlich keine Hearings zur Mitgliederbefragung um den Parteivorsitz geben. Bundesparteichefin Pamela Rendi-Wagner machte dafür am Donnerstag nach dem Parteipräsidium den burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil verantwortlich, der an solchen nicht teilnehmen wolle. Einen Zweier-Auftritt mit Andreas Babler lehnt Rendi-Wagner ab.
Offenbar gescheitert ist Babler mit seinem Wunsch nach einem Fairness-Abkommen. Dieses sei im Präsidium kein Thema gewesen, erklärte Rendi-Wagner. Sie befinde sich ja auch innerhalb ihrer Partei in keinem Wahlkampf, daher brauche sie auch kein Fairness-Abkommen.
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