Keine klare Absage: SPD-Co-Chefin Esken lässt sich nicht auf ein Nein zu Forderungen nach Kampfjets für die Ukraine festlegen.
Nach der Entscheidung der Bundesregierung, der Ukraine Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 zu schicken, nimmt die Debatte um weitere Waffenhilfen Fahrt auf. Die Regierung in Kiew bekräftigt seit einigen Tagen, dass sie sich von den westlichen Staaten auch Kampfjets wünscht.
Zugleich komme es darauf an, dass Deutschland mit jeder Entscheidung dem russischen Präsidenten Wladimir Putin deutlich mache, "dass wir die russische Aggression zurückweisen". Es gehe darum, immer wieder die aktuelle Situation zu bewerten. So sei auch die Entscheidung zustande gekommen, nun Kampfpanzer westlicher Bauart an die Ukraine zu liefern.
Der Kanzler hatte bereits vor einigen Tagen neben der Bereitstellung von Bodentruppen auch die Lieferung von Kampfflugzeugen im Bundestag
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