Ski Alpin-Weltcup 23/24: Odermatt baut Riesenslalom-Superserie weiter aus​

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Ski Alpin-Weltcup 23/24: Odermatt baut Riesenslalom-Superserie weiter aus​
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Der Schweizer Star ist im Riesenslalom nicht zu stoppen. In Aspen setzt er seine Superserie fort – jetzt fehlt nicht mehr viel auf eine historische Bestmarke. In unserem Ski-Alpin-Telegramm verpassen Sie nichts.

fortgesetzt. Der Schweizer gewann am Freitagabend auch in Aspen und damit das elfte Rennen nacheinander in seiner Spezialdisziplin. Odermatt fehlen nur noch drei Erfolge, um zu dem historischen Bestwert von 14Ingemar Stenmark aufzuschließen. Nebenbei holte der Eidgenosse auch rechnerisch den vorzeitigen Triumph im Disziplin-Weltcup - den Gesamtweltcup hatte sich der 26-Jährige bereits in der vorigen Woche gesichert.

Weiter um den Anschluss an die Weltspitze kämpft Alexander Schmid . Der Parallel-Weltmeister, der nach einem Kreuzbandriss im Frühjahr 2023 nach der alten Form sucht, belegte mit einem Rückstand von 2,58 Sekunden auf Odermatt den 15. Platz. Vor dem ersten Auftritt in Kalifornien war Schmid guter Hoffnung. „Mir geht es mittlerweile wieder sehr gut, ich bin gesund und konnte zuletzt in Sankt Michael im Lungau gut trainieren“, hatte der 29-Jährige erklärt.

In 1:06,48 Minuten fuhr der 26 Jahre alte Ausnahmeathlet erneut die Bestzeit, einzig folgen konnte ihm der Norweger Henrik Kristoffersen als Zweiter mit einem Rückstand von 15 Hundertstelsekunden. Der drittplatzierte US-Amerikaner River Radamus liegt bereits 0,78 Sekunden zurück. Am nächsten dran am Ziel, sich in der Gesamtwertung unter den besten 25 einzureihen, war Simon Jocher. Der 27-Jährige fuhr im Super-G beim 18. Weltcup-Sieg des Österreichers Vincent Kriechmayr auf Rang 20 und verpasste das Weltcup-Finale als Gesamt-26. um einen Punkt. „Das ist extrem bitter und maximal ärgerlich“, sagte Jocher. Sander wurde 25. , Romed Baumann kam auf der einstigen Gold-Piste von Doppel-Olympiasieger Markus Wasmeier auf Platz 32 .

„Ich bin froh, dass ich mit einem Lächeln nach Hause fahren kann“, sagte Weidle, die nur 0,69 Sekunden hinter Siegerin Stephanie Venier lag, im ZDF: „Ich bin wirklich zufrieden, weil es sich wieder nach Skifahren angefühlt hat, das ist gerade viel wert.“ Gesamtweltcup-Spitzenreiter Odermatt hätte mit einem Sieg in Norwegen die kleine Kristallkugel sicher gehabt. Verfolger Sarrazin, der wegen einer Wadenverletzung ausgefallen war, hatte vor dem Rennen lediglich sechs Punkte Rückstand und darf nun weiter hoffen. Nach der Abfahrt in Kvitfjell steht im März nur noch ein Rennen im Saalbach/Österreich auf dem Programm.

Bei frühlingshaften Temperaturen setzte sich Super-G-Weltmeisterin Bassino mit 54 Hundertsteln Vorsprung auf ihre Landsfrau Federica Brignone durch. Mit großem Abstand Dritte wurde die Schweizerin Lara Gut-Behrami , die zuvor disziplinübergreifend vier Siege in Serie gefeiert hatte. Teamkollegin Emma Aicher landete auf der leicht verkürzten Strecke am Freitag direkt hinter Weidle auf Rang 23, Katrin Hirtl-Stanggaßinger belegte Platz 44. Am Samstag steht in Crans Montana noch eine weitere Abfahrt an.Skirennläuferin Kira Weidle hat auch bei der Weltcup-Abfahrt von Crans Montana eine herbe Enttäuschung erlebt. Die 27-Jährige belegte beim Sieg von Lara Gut-Behrami einen ernüchternden 22. Platz und war entsprechend frustriert.

Auf die Schwedin Anna Swenn-Larsson, die ihren zweiten Weltcup-Sieg feierte, hatte Dürr 1,38 Sekunden Rückstand. Vom „Stockerl“, das Zrinka Ljutic aus Kroatien und die Amerikanerin Paula Moltzan komplettierten, trennten die 32-jährige WM-Dritte 0,55 Sekunden. Dass Shiffrin und Vlhova fehlen, „ändert an meiner Herangehensweise überhaupt nichts“, sagte Dürr nach dem ersten Lauf in der ARD: „Egal, wer da am Start steht: Ich muss auf mich und mein Skifahren schauen.“ Das gelang nur bedingt.

Der deutsche Hoffnungsträger Linus Straßer hatte zu diesem Zeitpunkt auf Rang sieben gelegen. Der 31-Jährige, der mit Startnummer 7 auf die Strecke gegangen war, hatte die Bedingungen schon direkt nach seinem Lauf als „grenzwertig“ bezeichnet. In der Folge wurde der Regen noch stärker und die Sicht noch schlechter. In Führung lag der französische Olympiasieger Clement Noel, der an einer Stange womöglich aber eingefädelt hatte.

Parallel-Weltmeister Alexander Schmid verpasste die Spitzenplätze deutlich und fuhr auf Rang 16. Der Allgäuer hatte zuvor krankheitsbedingt mit dem Training pausieren müssen. Ihm habe etwas die Kraft gefehlt, sagte Schmid schon nach dem ersten Lauf, den er noch als Neunter beendet hatte. Der Unfall ereignete sich am Montagvormittag auf der Piste Casola nera in Ponte di Legno in der Provinz Brescia, wo sich Goggia schon häufiger auf Rennen vorbereitet hat. Die Speed Queen wurde danach mit dem Rettungshubschrauber abtransportiert.

Feller fuhr beim Sensations-Sieg des Schweizers Daniel Yule auf Platz vier. Yule katapultierte sich mit einem herausragenden zweiten Lauf - und begünstigt durch die nachlassende Piste - noch von Rang 30 nach ganz vorn. „Absolut unglaublich“ sei das, sagte der 30-Jährige nach diesem erstmaligen Kunststück in der Alpin-Historie. Zweiter wurde Yules Landsmann Loic Meillard vor dem französischen Lokalmatadoren und Olympiasieger Clement Noel.

Kilde war bei dem Rennen in der Schweiz Mitte Januar gestürzt und mit hoher Geschwindigkeit in den Fangzaun gekracht. Er hatte sich an der Schulter und schwer am Unterschenkel verletzt. In den sozialen Medien hatte der Norweger kürzlich drastische Bilder seiner Wadenverletzung veröffentlicht und Details seiner Reha, die er in Innsbruck absolviert, geschildert.

Die Deutschen fuhren erneut weit hinterher. Simon Jocher gelang mit Rang 18 am Samstag die beste Platzierung, am Sonntag stürzte der Garmischer Lokalmatador kurz vor dem Ziel. Romed Baumann und Andreas Sander kamen in beiden Rennen nicht unter die ersten 20. Der am Donnerstag zurückgetretene einstige Kitzbühel-Sieger Josef Ferstl absolvierte vor dem Rennen seine Abschiedsfahrt.

Gut-Behrami schob sich durch ihren vierten Saisonsieg ein ganzes Stück näher an die im Gesamtweltcup führende Mikaela Shiffrin heran. Die Amerikanerin war in der Abfahrt am Freitag heftig gestürzt und hatte die weiteren Rennen in den Dolomiten daraufhin ausgelassen. Auch den Riesenslalom am Kronplatz am Dienstag wird Shiffrin verpassen.

Der Sieg ging überraschend an den Franzosen Nils Allegre. Der 30-Jährige ist in seiner Karriere zuvor noch nie auf ein Weltcup-Podest gefahren. Zweiter wurde der Italiener Guglielmo Bosca, Dritter der Schweizer Loic Meillard. Der Schweizer Gesamtweltcup-Führende Marco Odermatt fuhr auf Platz vier, der französische Shootingstar Cyprien Sarrazin eine Woche nach seinem sensationellen Doppelsieg in Kitzbühel nur auf Rang elf.

Shiffrin wurde bei einem Sprung nach hinten gedrückt, stürzte kurz nach der Landung und krachte in den Fangzaun. Sie blieb etwa fünf Minuten auf der Piste liegen und wurde erstversorgt. Nachdem sie sich erhoben hatte, benutzte sie ihre Skistöcke wie Krücken, um das offensichtlich verletzte linke Bein zu entlasten.

„Mit Josef Ferstl beendet eine fixe Größe im Team seine Karriere“, sagte Bundestrainer Christian Schwaiger. „Trotz vieler Verletzungen hat er sich immer wieder in die absolute Weltspitze zurückgekämpft und viele tolle Erfolge für den Deutschen Skiverband eingefahren.“ Dritter wurde der Slowene Zan Kranjec . Der frühere Weltcupsieger Stefan Luitz verpasste das Finale der besten 30 Fahrer ebenso wie Fabian Gratz , Anton Grammel und Jonas Stockinger .Der frühere Skirennfahrer Christian Neureuther hat Slalom-Spezialist Linus Straßer nach dessen überraschenden Sieg in Kitzbühel in den höchsten Tönen gelobt.

Straßer ist in München geboren, er fährt offiziell für den TSV 1860, aber: Er ist auch immer noch ein „normales“ Mitglied beim KSC. Und weil dem so ist, hat er dort mit seinem Sieg am Sonntag auch für große Erleichterung gesorgt, denn: Nach genau 50 Jahren hat endlich wieder einer aus dem KSC am Hahnenkamm gewonnen.

Olympiasiegerin Vlhova war am Samstag beim Riesenslalom gestürzt und hatte sich Bänderrisse im Knie zugezogen. Ihre Saison ist vorzeitig beendet. Der Sieg ging an die schwedische Olympiasiegerin Sara Hector.Skirennfahrer Linus Straßer geht mit reichlich Selbstvertrauen in den Slalom von Kitzbühel an diesem Sonntag . „Gefühlt kann kommen, was will“, sagte der 31-Jährige. „Ich bin bereit und freue mich.

Auch zum Abschluss des Kitzbühel-Wochenendes will er auf Angriff fahren. Er gehe „nicht an den Start, um Sechster zu werden“.Für Top-Skirennfahrerin Petra Vlhova ist die alpine Saison vorzeitig zu Ende. Die Slowakin stürzte am Samstag bei ihrem Heim-Weltcup in Jasna und erlitt eine schwere Knieverletzung. Wie ihr Trainer Mauro Pini mitteilte, wurden im Krankenhaus Bänderrisse im rechten Knie diagnostiziert, wegen denen ein Comeback in diesem Winter nicht möglich sei.

Überhaupt wurde der Wettkampf am Samstag von extremen Zeitunterschieden geprägt. Die italienische Mitfavoritin Marta Bassino etwa handelte sich im ersten Lauf ohne großen Fehler 8,21 Sekunden Rückstand ein und verpasste das Finale deutlich. Kajsa Vickhoff Lie aus Norwegen schaffte es indes trotz fünfeinhalb Sekunden Rückstand auf Hector auf Platz zehn.Dritter im österreichischen Skimekka wurde der Südtiroler Dominik Paris .

Odermatt hatte vorgelegt und dem zu diesem Zeitpunkt führenden US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle über eine Sekunde abgenommen. Im Ziel ließ er mehrere Jubelschreie los. Doch Sarrazin war bei extrem eisigen Verhältnissen stolze 2,79 Sekunden schneller als bei seinem ersten Coup. Aus dem deutschen Team schaffte es nur Lena Dürr in den zweiten Lauf. Die Rennfahrerin aus Germering, die am Sonntag beim Slalom um das Podest mitfahren kann, beendete den Riesentorlauf auf Platz 29 mit 8,77 Sekunden Rückstand.

Der beste deutsche Abfahrer der Weltcup-Geschichte wird am Samstag bei der klassischen Hahnenkamm-Abfahrt das letzte Rennen seiner Karriere bestreiten. Nach der Lauberhorn-Abfahrt in Wengen am vergangenen Samstag hatte Dreßen von neuerlichen Beschwerden berichtet und Tränen in den Augen. Genau wie die übrigen deutschen Speed-Spezialisten gilt er auf der Streif - sofern er denn wirklich starten sollte - diesmal als Außenseiter.Der sechste Saisonsieg war für Ski-Superstar Mikaela Shiffrin der bislang emotionalste in diesem Winter.

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