Eine Silvesternacht wie in Vor-Corona-Zeiten hat die Feuerwehr im Landkreis München nach eigener Aussage erlebt.
Landkreis - Wie ein Sprecher der Feuerwehr-Einsatzzentrale mitteilt, hätte es dieses Mal deutlich höhere Einsatzzahlen gegeben als in den vergangenen zwei Jahren. „Die Leute haben einfach wieder mehr Böller und Raketen abgefeuert.“ So mussten die Brandhelfer im Landkreis zwischen 18.30 und 6 Uhr morgens insgesamt 40 Mal ausrücken, davon 34 Mal zu kleineren Bränden. Mülltonnen hätten ebenso gebrannt wie Bäume, Hecken und Müll auf der Straße.
Insgesamt blieb man im Landkreis München aber von größeren Bränden verschont. „Glücklicherweise gab es keine Dachstuhl-, Balkon- und Zimmerbrände, und auch keine Verletzten“, so der Sprecher der Einsatzzentrale. Einen Einsatzschwerpunkt konnten die Einsatzkräfte nicht aus machen. „Die Einsatzorte waren über den Landkreis verteilt.