F1 Sergio Pérez (3.) fast in Tränen: «Das tut mir leid»
Sergio Pérez muss weiter auf seinen Heimsieg in Mexiko warten: Vor einem leidenschaftlichen Publikum erringt der 32-Jährige den dritten Platz hinter seinem Stallgefährten Max Verstappen und Mercedes-Fahrer Lewis Hamiton. Er durfte damit in der Formel 1 zum 25. Mal aufs Siegerpodest, gleich oft wie die belgische Rennlegende Jacky Ickx.
Denn der vierfache GP-Sieger sagt: «Jeder weiss, wie wichtig mir dieses Rennen hier ist, und nichts war mir wichtiger, als zum ersten Mal hier zu gewinnen. Ich wollte den tollen Fans mehr schenken, ich habe wirklich alles gegeben, aber mehr ging einfach nicht, das tut mir leid.» «Wäre heute mehr drin gewesen? Vielleicht. Ein Reifenwechsel war nicht ganz ideal, und wer weiss, ob das gereicht hätte, um Hamilton zu packen.»
«Beim Start konnte ich dank der weichen Reifen gleich einen Rang gut machen, das gab den Ausschlag zum Podest. Natürlich wäre ich lieber Zweiter geworden.»