Der britische Sänger war in Deutschland und Österreich berühmt.
Der britische Schlagersänger Roger Whittaker, der große Hits wie"Albany" hatte und insbesondere auch in Deutschland und Österreich berühmt war, ist tot. Er ist laut internationalen Medienberichten 87-jährig gestorben. Seine Familie hat die Nachricht von seinem Tod veröffentlicht.
Anfang der 60er Jahre hatte die Musikerlaufbahn des studierten Zoologen, Meeresbiologen und Biochemikers Fahrt aufgenommen. Geboren worden war der Sohn englischer Einwanderer 1936 in Nairobi in der damaligen britischen Kolonie Kenia. Nach dem Militärdienst, einem abgebrochenen Medizinstudium in Kapstadt und einem vorübergehenden Job als Lehrer in Nairobi zog es Whittaker nach Europa. Ein zweites Studium in Wales schloss er mit dem Bachelor of Science ab.
Die komplett gepfiffene Instrumentalnummer „Mexican Whistler“ war 1967 sein erster Hit in Großbritannien. Die Ballade „Durham Town“ markierte zwei Jahre später den großen Durchbruch. Lieder wie „The Last Farewell“ oder „Indian Lady“ machten Roger Whittaker bald auch in anderen Ländern populär. Sein wohl prominentester Fan war der frühere US-Präsident George H. W. Bush, der ihn zu sich einlud und auf dessen Goldener Hochzeit er sang.
Hier und da schwangen in Whittakers Musik die afrikanischen Einflüsse mit, die er während seiner Jugend in Nairobi aufgesogen hatte. „Das wundervolle Trommeln und diese wunderbaren, ansteckenden Rhythmen waren bei allem, was ich jemals geschrieben und gesungen habe, ein wichtiger Einfluss“, wurde Whittaker auf seiner Website zitiert.
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