Die ehemalige Linksfraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht hat am Montag einen Verein namens 'Bündnis Sahra Wagenknecht - Für Vernunft und Gerechtigkeit' vorgestellt. Der Verein plant, bis Januar eine neue Partei zu gründen. In einem Gründungsmanifest werden erste Hinweise auf die Ziele der Partei gegeben, darunter eine innovative Wirtschaft, gerechte Steuersysteme und Investitionen in Bildung und Infrastruktur. Zudem wird eine Außenwirtschaftspolitik gefordert, die die Versorgung mit Rohstoffen und preiswerter Energie sicherstellt.
Am Montag hat die einstige Linksfraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht einen Verein vorgestellt mit dem Namen „Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit“. Der Verein soll bis Januar eine neue Partei an den Start bringen. Zeitgleich wurde ein Gründungsmanifest öffentlich. Es gibt erste Hinweise, was von der Partei zu erwarten wäre.
Auch müsse ein gerechtes Steuersystem her, das Geringverdiener entlaste und sehr reiche Privatpersonen angemessen heranziehe. Frieden Das Wagenknecht-Bündnis sieht sich laut Gründungsmanifest in der Tradition der Entspannungspolitik. Die Bundeswehr habe demnach den Auftrag, das Land zu verteidigen, dürfe aber nicht an „internationalen Kriegen“ teilnehmen oder an der russischen Grenze stationiert werden.
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