Rund 150.000 russische Soldaten waren rund um die Ukraine zusammengezogen – und laut den USA sind nahezu alle mittlerweile in das Land vorgerückt. Zusätzliche Kämpfer sollen aus Syrien angeworben werden.
. Kirby bestätigte zudem einen US-Medienbericht, wonach Russland für den Häuserkampf in der Ukraine syrische Kämpfer anwerben will. »Wir wissen, dass sie versuchen, Syrer für den Kampf zu rekrutieren.«
Es sei »bemerkenswert«, dass Putin es für notwendig erachte, sich trotz der hohen Zahl russischer Soldaten in der Ukraine auch auf ausländische Kämpfer zu stützen, sagte Kirby weiter. Unklar sei, wie viele Kämpfer Russland anwerben wolle oder bereits angeworben habe. Zuvor hatteBodentruppen angeblich ohne nennenswerte Fortschritte
Kirby sagte, dass die russischen Bodentruppen von Vorstößen in der Südukraine abgesehen »in den letzten Tagen keine wirklich nennenswerten Fortschritte gemacht« hätten. Demnach setztvermehrt Bomben und Raketen ein, um den fehlenden Erfolg der Bodentruppen zu kompensieren.