++ Bürgermeister von Mariupol meldet massive russische Angriffe ++ Deutschland will Flugabwehrraketen an Ukraine liefern ++ Der Newsblog zum UkraineKrieg
EU will Sanktionen zu Kryptowährungen gegen Russland verhängen
Es gehöre kein Mut dazu, ein kleineres Nachbarland zu überfallen. „Aber es gehört Mut dazu, diesen Krieg zu beenden. Und das fordern wir jetzt“, sagte der Bundespräsident.Vor dem Hintergrund des russischen Kriegs gegen die Ukraine und einer möglichen Gefahr von Angriffen auf Atomkraftwerke hat das Bundesumweltministerium vor einer anlasslosen Einnahme von Jodtabletten gewarnt.
. 141 Mitgliedstaaten stimmten am Mittwoch für die Resolution, fünf stimmten dagegen und 35 Staaten enthielten sich, darunter China. In der Resolution „beklagen“ die Mitgliedstaaten „mit größtem Nachdruck“ die russische Invasion in der Ukraine und verurteilen die Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, die Atomstreitkräfte seines Landes in erhöhte Alarmbereitschaft zu versetzen.
„Während der Konflikt andauert, konzentrieren sich unsere Teams darauf, die Sicherheit unserer Kollegen in der Region zu gewährleisten“, hieß es in der Mitteilung. Zuvor hatte Boeing bereits die vorübergehende Schließung seines Büros in Kiew und eines Flugtrainingscenters in Moskau bekanntgegeben. Wegen der Sanktionen dürfen ohnehin keine Flugzeuge mehr nach Russland verkauft werden.
In der Ukraine sind 15 Kernreaktoren in 4 Kraftwerken in Betrieb. Grossi warnte deshalb erneut vor der Gefahr eines Atomunfalls im Zuge der Kampfhandlungen. „Wir möchten sicherstellen, dass keine radioaktiven Stoffe freigesetzt werden, die zusätzliches Leid erzeugen“, sagte der Generaldirektor.Die Bundesregierung hofft auf eine breite Zustimmung zu einer Resolution der UN-Vollversammlung, mit der Russland zu einem sofortigen Truppenabzug aus der Ukraine aufgefordert werden soll.
Der Schwerpunkt liege dabei zunächst auf der Unterbringung der Menschen, aber auch jenseits davon müssten Dinge wie Schulplätze und Kinderbetreuung organisiert werden. „Die Menschen, die kommen, haben viel Unterstützungsbedarf und das muss organisiert werden“, sagte Giffey.In der Ukraine sind seit Beginn des Krieges nach Angaben aus Kiew mindestens 2000 Zivilisten getötet worden.
Der international abgestimmte Schritt diene zur Stabilisierung der Preise, die in Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine stark gestiegen waren. Experten werteten die Preisanstiege als Anzeichen erster Lieferstörungen, so das Ministerium. Derzeit gebe es in Deutschland keine Einschränkung der Versorgung mit Öl.
Peskow unterstrich die Forderungen Putins: Die Regierung in Kiew müsse die „Volksrepubliken“ Luhansk und Donezk sowie Russlands Souveränität über die Schwarzmeer-Halbinsel Krim anerkennen. Zudem fordert Russland eine „Demilitarisierung“ der Ukraine.Die Bundesregierung hat zurückhaltend auf den Vorstoß Polens nach einem europäischen Embargo gegen Öl, Gas und Kohle aus Russland reagiert.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Drittanbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter und auch an Drittländer übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät notwendig. Hinweise zumDie Türkei hat den Versuch Russlands, weitere Kriegsschiffe durch die türkischen Meerengen ins Schwarze Meer zu bringen, abgewiesen.
„Das Lukaschenko-Regime unterstützt und fördert Russlands illegale Invasion aktiv und wird die wirtschaftlichen Folgen seiner Unterstützung für Putin zu spüren bekommen“, sagte die britische Außenministerin Liz Truss einer Mitteilung zufolge. Die Betroffenen können ab sofort nicht mehr nach Großbritannien reisen. Vermögen im Land wird eingefroren.
Es war die erste Äußerung dieser Art, nachdem am Montag Vertreter der Ukraine und Russlands in Belarus über eine Beendigung des Krieges verhandelt hatten. Ergebnisse waren nach dem Treffen zunächst nicht mitgeteilt worden. Verpflichten müsse sich die Ukraine dem Kreml zufolge auch, künftig weiter auf Atomwaffen zu verzichten. Putin hatte zuvor gefordert, dass die Ukraine nicht Mitglied der Nato werden dürfe.
Der polnische Präsident Andrzej Duda bekräftigte: „Wir schicken unsere Flugzeuge nicht, denn das würde eine militärische Einmischung in den Konflikt bedeuten, der sich in der Ukraine abspielt, es würde bedeuten, dass sich die Nato in den Konflikt einschaltet, aber die Nato keine Partei in dem Konflikt ist“. Duda verwies darauf, dass man vielseitige Hilfe, vor allem humanitäre Hilfe leiste. „Aber unsere Flugzeuge fliegen momentan nicht in die Ukraine.
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