Ein mutmaßlicher Mord schockt die russische Hauptstadt. Ein Arbeiter soll einen Freund geschlagen und ihn dann mit Montageschaum getötet haben.
Ein mutmaßlicher Mord schockt die russische Hauptstadt. Ein Arbeiter soll einen Freund geschlagen und ihn dann mit Montageschaum getötet haben."Am 9. April 2024 im Keller eines Unternehmens am Taganskaja-Platz in Moskau die Leiche eines 1993 geborenen Mannes mit Anzeichen eines gewaltsamen Todes in Form einer Kopfverletzung gefunden. In den Atemwegen des Opfers wurde ein Fremdstoff gefunden", berichtet der" im Kellerbüro eines Möbelhauses.
Dem Medium zufolge soll einer der Angestellten, mutmaßlich ein IT-Systemadministrator, einen Freund zu sich in die Arbeit eingeladen haben, um dort gemeinsam zu feiern. Alkohol floss, die beiden Männer gerieten in den Morgenstunden in Streit, es kam zu einer Schlägerei.Der mutmaßliche Killer konnte schließlich von der Polizei festgenommen werden. Noch kurz vorher soll er seine Frau über seine Tat informiert haben.
Damit dürfte der dreifache Vater richtig liegen. Laut Auskunft eines Rechtsanwalts gegenüber der"Vechernyaya Moskva" drohen ihm bei einer Verurteilung wegen Mordes bis zu 15 Jahre Haft. Sollten die Ermittler beweisen können, dass das Opfer noch am Leben war, als er den Bauschaum in dessen Körper sprühte, könnte die Haftstrafe demnach auch auf lebenslänglich verlängert werden.
In Moskau wurde ein Mann mutmaßlich von einem Arbeiter getötet, der ihn zuerst schwer verprügelte und dann Montageschaum in seinen Mund und seine Nase spritzte Die Polizei konnte den Verdächtigen festnehmen, der zuvor seine Tat seiner Frau gestanden hatte und nun eine Haftstrafe von bis zu 15 Jahren oder sogar lebenslänglich befürchten muss, sollte bewiesen werden, dass das Opfer noch am Leben war, als der Bauschaum in seinen Körper gesprüht wurde
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