Vor dem WM-Finale von Abu Dhabi steht für die Mercedes-Fahrer Nico Rosberg und Lewis Hamilton alles auf dem Spiel. Aber auch einige andere Fahrer zittern vor einem Defekt.
Die Vorgabe war knallhart: Die Formel-1-Fahrer müssen in der Saison 2014 mit fünf Antriebseinheiten auskommen und basta. Als im Testwinter die Motoren reihenweise kollabierten, waren viele im Fahrerlager davon überzeugt – spätestens im Spätsommer würden wir schwindelig werden vor lauter 10-Ränge-zurück-Strafen, der Konsequenz, wenn ein Teil der neuen Turbo-Aggregate ausgewechselt werden muss.
Aber dann zeigte sich, dass die meisten Piloten mit den fünf erlaubten Triebwerken und ihren Einzelteilen tatsächlich über die Runden kamen. Vor dem WM-Finale von Abu Dhabi fürchten vor allem die Mercedes-Fahrer und WM-Anwärter Lewis Hamilton und Nico Rosberg einen Defekt. Bei Mercedes sind sämtliche Teile nochmals unter die Lupe genommen worden. Wo es möglich war, wurden Teile mit weniger Laufleistung eingebaut oder gleich ganz frische.
Lotus-Fahrer Romain Grosjean erhielt schon nach dem Brasilien-GP eine neue Batterie und eine neue Steuereinheit, aber da war er in Sachen Teilen noch im grünen Bereich.
Die jüngste Technikliste der FIA-Regelhüter zeigte zuvor, wo wir am ersten Trainingstag zum Abu-Dhabi-GP stehen und was sich seit dem Rennen in Brasilien geändert hat: Lewis Hamilton hat eine neue Batterie und eine neue Steuereinheit erhalten, genau so wie Nico Rosberg. Einen neuen Energiespeicher gab es auch von Ferrari für Sauber-Fahrer Esteban Gutiérrez, neue Batterie und Elektronik auch für Daniil Kvyat.
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