Nach dem Tod des Wagner-Chefs, drohen seine Anhänger mit einem erneuten Marsch auf Moskau. Zudem gibt es Gerüchte, dass Prigoschin noch am Leben ist.
Zehn Menschen sollen bei dem Flugzeugabsturz in Russland ums Leben gekommen sein: Darunter der Chef der Södlnergruppe Wagner
. Sowohl der Prigoschin nahe stehende Telegram-Kanal „Grey Zone“ als auch die russische Luftfahrtbehörde gaben den Tod des Wagner-Chefs am späten Mittwochabend bekannt.Eine offizielle Bestätigung für Prigoschins Tod liegt bis jetzt jedoch nicht vor. Derzeit ist noch unklar, ob sich der Wagner-Chef tatsächlich auf dem abgestürzten Flugzeug befand. Ein weiteres Privatflugzeug, das laut Flugdaten ebenfalls auf dem Weg nach St.
Russische Behörden meldeten am Donnerstag zwar die Bergung von zehn Leichen, allerdings ohne dem Tod Prigoschins zu bestätigen. Die Leichen konnten noch nicht identifiziert werden, da sie stark entstellt sind. Bereits im Oktober 2019 wurde Prigoschin nach einem Flugzeugabsturz in der Demokratischen Republik Kongo offiziell für tot erklärt, bevor er vor Russlands Ukraine-Invasion wieder auftauchte."Es wurde bekannt gegeben, dass ein Passagier namens Jewgeni Prigoschin an Bord war, aber man weiß auch, dass mehrere Menschen ihren Namen auf Jewgeni Prigoschin geändert haben, um seine Reisen zu verschleiern", so Keir Giles vom Londoner Thinktank Chatham House.
"mit größter Wahrscheinlichkeit" für den Tod des Wagner-Chefs verantwortlich sei."Putin hat damals Schwäche gezeigt und Schwäche kann sich Putin nicht leisten", so Mangott.Aufgrund der Drohungen wurden die Sicherheitsmaßnahmen rund um Putin bereits verstärkt.
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