Working Spaces sind in Zeiten wie diesen sehr gefragt. Dieses Angebot auch im „MOH“ in Rappottenstein. Dort hat sich seit der Eröffnung im Juli 2021 einiges getan.
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orking Spaces sind in Zeiten wie diesen sehr gefragt. Dieses Angebot auch im „MOH“ in Rappottenstein. Dort hat sich seit der Eröffnung im Juli 2021 einiges getan. Die Gesundheitspraktikerin Martina Ottendorfer schuf mit dem Seminarhaus „MOH“, das übrigens für „Mut, Offenheit und Herzensstärke“ steht, Räume, die stunden-, tage- und sogar wochenweise buchbar sind. Damit will sie jene unterstützen, die ihre Talente und Berufungen ausüben wollen, aber denen dafür der geeignete Platz fehlt. Drei Praxisräume und ein Veranstaltungsraum stehen dafür zur Verfügung.
Das „MOH“ erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit. Zahlreiche Workshops oder Kurse werden hier abgehalten. Der Terminkalender ist ziemlich voll. Verschiedene Berater und Therapeuten nutzen das neue Working Space in Rappottenstein. Neu dazugekommen ist Sabine Hahn. Die systemische Beraterin mit Wurzeln in Weitra wohnt mit ihrer Familie unmittelbar gegenüber vom „MOH“. Sie nutzt nun Räumlichkeiten im „MOH“ für ihre Coachings, Trainings und Supervisionen.
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