Düsseldorf (ots) - Deutsche Unternehmen planen keinen Exodus, nur 6 Prozent einen Teilabzug / 88 Prozent sehen China auch in Zukunft als wichtigen Wirtschaftspartner / 77 Prozent halten Standortoptionen
Deutsche Unternehmen planen keinen Exodus, nur 6 Prozent einen Teilabzug / 88 Prozent sehen China auch in Zukunft als wichtigen Wirtschaftspartner / 77 Prozent halten Standortoptionen in anderen Ländern als Risikovorsorge für unabdingbar / 37 Prozent haben Ausfallstrategien für einen Krisenfall / Jedes zweite Unternehmen hat den Cyberschutz erhöht
Fazit: In China aktive deutsche Unternehmen zeigen nicht nur Realismus bei der Einschätzung der aktuellen Lage, sondern auch eine pragmatische Einschätzung der eigenen Unternehmensstärken - und Schwächen. Im Umgang mit China als Wirtschaftspartner wächst das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines Risikomanagements im eigenen Unternehmen.Realismus: 88 Prozent sehen China auch in Zukunft als unerlässlichen Rohstofflieferanten.
Heck sieht darin ein weiteres Zeichen für Pragmatismus und Realismus im Umgang mit China:"Die Mehrheit der deutschen Unternehmen besitzt eine fundierte China- Kompetenz, erworben durch ihre langjährigen intensiven wirtschaftlichen Beziehungen. Sie begleiten China seit der Öffnung 1978 mit allen Höhen und Tiefen und haben somit einen realistischen Blick auf die Gegebenheiten in diesem Land entwickelt.
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