Der 29-Jährige Angeklagte versicherte, er habe sich nur zufällig am Tatort befunden. Die Verhandlung in der kommenden Woche fortgesetzt.
fortgesetzt worden. Vier Algeriern im Alter von 21, 22, 25 und 29 Jahren wird vorgeworfen, in der Nacht auf denmit einer 70 Zentimeter langen Machete und mehreren Messern vorsätzlich getötet zu haben. Nachdem die drei Jüngeren beim Prozessauftakt am vergangenen Freitag zu Wort gekommen waren, wurde heute der 29-Jährige befragt.
Er sei nur deshalb davongelaufen und in die Donau gesprungen, als die Polizei anrückte, weil er fremdenrechtliche Konsequenzen befürchtete: Gegen ihn bestand ein aufrechtes Aufenthaltsverbot. Der 29-Jährige warDas stellte der Mann in Abrede. Er habe sich in Österreich eine Arbeit suchen wollen:"Ich habe in Frankreich von 8.00 Uhr bis Mitternacht gearbeitet und dafür nur 40 Euro bekommen." In Wien habe er sich bessere Verdienstmöglichkeiten erhofft.
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