Heuer planen laut aktueller Umfrage 20 Millionen Menschen - um 3 Millionen mehr als 2022 - ihren Sommer-Urlaub in Österreich zu verbringen. Auf welche Gäste und Bedürfnisse sich der Tourismus einstellen muss.
Der Tourismus trägt in Österreich sieben Prozent zum BIP bei, in manchen Regionen steigt der Anteil auf 50 oder 70 ProzentDie Prognosen für den heimischen Sommer-Tourismus sind positiv."Die Buchungslage in unseren wichtigsten Märkten ist hervorragend und teilweise über dem Niveau von 2019.
Heuer planen 20 Millionen Menschen – um drei Millionen mehr als 2022 – ihren Sommer-Urlaub in Österreich zu verbringen. Zu diesem Ergebnis gelangt die Österreich Werbung in ihrer aktuellen Marktpotenzialstudie nach Befragungen in den zehn wichtigsten Märkten, die anlässlich des Österreichischen Tourismustages präsentiert wurde. Damit setze sich die positive Entwicklung in den Wintermonaten auch im Sommer fort. Bis März habe es 61 Mio. Nächtigungen gegeben.
Die Anforderungen der Urlauber haben sich geändert, bestätigte auch Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler ."In den letzten Jahren hat sich ein regelrechter Nachhaltigkeitsboom entwickelt, was sich sowohl bei den Buchungsentscheidungen der Touristinnen und Touristen als auch beim Angebot der heimischen Betriebe immer stärker zeigt. Auch die Art des Reisens wird durch die neuen Technologien immer umweltverträglicher", sagte Kraus-Winkler.
"Wir wissen: Nachhaltigkeit ist heute ein wesentlicher Buchungsfaktor und ein ausschlaggebender Aspekt bei der Reiseentscheidung. Unsere Betriebe sind darauf vorbereitet, leben und denken bereits Nachhaltigkeit in den Regionen und in regionalen Wertschöpfungsketten", sagte Harald Mahrer, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich .Ein großes Problem sieht der WKÖ-Präsident beim Fachkräftemangel: Derzeit gebe es 30.000 offene Stellen und weitere 20.
Der Tourismus sei jedenfalls ein wesentlicher Beitrag zum außenwirtschaftlichen Gleichgewicht und habe eine hohe Relevanz für den Arbeitsmarkt, gab Felbermayr zu bedenken. Die Bewirtungsleistungen sowie Beherbergung würden laut dem Wifo-Ökonomen wesentlich zur hohen Inflation beitragen, allerdings seien die Ausgaben der Urlauber positiv für Österreichs Wirtschaft.
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