Am Wochenende war die SKVg Pottenbrunn in der 2. Bundesliga bei Tulln und Sierndorf zu Gast. Vor allem das Remis gegen Tulln kommt einer Sensation gleich. Dem ließ man dann einen 6:3-Pflichtsieg folgen.
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Auf ein erfolgreiches Wochenende blicken Lukas Wenda, Dominik Tarmann und Christoph Weninger zurück. Einem 5:5 in Tulln ließen sie einen 6:3-Sieg in Sierndorf folgen.m Wochenende war die SKVg Pottenbrunn in der 2. Bundesliga bei Tulln und Sierndorf zu Gast. Vor allem das Remis gegen Tulln kommt einer Sensation gleich. Dem ließ man dann einen 6:3-Pflichtsieg folgen.
Am Samstag waren die St. Pöltner Vorstädter bei Meisterschafts-Mitfavorit Tulln doch klarer Außenseiter, haben sie ja mit Martin Heimberger und Thomas Grininger zwei ehemalige Spieler der 1. Bundesliga in ihren Reihen. In die Karten der SKVg spielte zwar, dass Patrick Skerbinz erkrankt ausfiel und gegen Tullns Ersatz-Nachwuchsspieler Fabian Geringer doch alle Pottenbrunner Akteure als Favoriten galten. Und diese Favoritenrolle sollten dann auch alle drei erfüllen.
Dieser heiß ersehnte Erfolg gelang dann auch Wenda selbst gegen Martin Heimberger. Und so kam es beim Stand von 5:4 für Tulln zum Doppel. „Es wäre sogar möglich gewesen, dass wir mit einer 5:4-Führung ins Doppel gegangen wären, da Christoph Weninger bei 4:4 gegen Thomas Grininger ganz knapp mit 2:3-Sätzen verlor“, trauert Wenda dem Punkt nach, der im Nachhinein betrachtet, sogar den Sieg über Tulln bedeutet hätte.
Am Sonntag reiste das Team dann nach Sierndorf zum Tabellenvorletzten. „In diesem Spiel wurde natürlich klar ein Sieg angepeilt, dementsprechend war bei uns allen dreien auch der Druck deutlich größer und spürbarer“, erzählt Wenda. Die Pottenbrunner starteten jedoch hervorragend und konnten gleich 3:0 in Führung gehen. Besonders hervorzuheben ist der Sieg von Christoph Weninger gegen den ehemaligen europäischen Topspieler Thomas Janci.
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