Plus 27 Prozent: Deutlicher Anstieg der Firmenpleiten seit Jahresbeginn

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Insgesamt wurde ein Plus von etwa 15 Prozent prognostiziert. Im ersten Quartal gab es hochgerechnet eine Zunahme um 27 Prozent auf 1691 Fälle. Besonders die Baubranche und der Handel befinden sich...

Insgesamt wurde ein Plus von etwa 15 Prozent prognostiziert. Im ersten Quartal gab es hochgerechnet eine Zunahme um 27 Prozent auf 1691 Fälle. Besonders die Baubranche und der Handel befinden sich in der Krise.

„Die vergangenen Jahre haben nicht nur die Menschen geprägt, sondern auch die Unternehmen. Und was die finanzielle Stabilität der Betriebe betrifft, war das sehr häufig keine positive Prägung“, so. Alleine im ersten Quartal per Ende März gibt es hochgerechnet einen Anstieg der Firmeninsolvenzen im Vergleich zur Vorjahresperiode um gut 27 Prozent auf 1691 Fälle.

Aufgrund mehrerer Großinsolvenzen - im Lichte der Signa-Megapleiten erscheinen sie nur recht klein - von jeweils über 10 Mio. Euro haben sich die vorläufigen Passiva um 146,2 Prozent auf 992 Mio. Euro erhöht. Parallel zu den steigenden Insolvenzen hat sich zudem die Anzahl der betroffenen Mitarbeiter auf 8200 Personen verdoppelt, und jene der Gläubiger um 37,6 Prozent auf 12.800 Betroffene erhöht.

Die KSV1870-Hochrechnung zeigt, dass die Bauwirtschaft mit 312 insolventen Unternehmen seit Jahresbeginn auf Pleite-Platz eins liegt. In der Branche wird dringend auf ein Wohnbaupaket gehofft, dass die Regierung diese Woche im Nationalrat beschließen will. Das Paket ist etwa 2 Mrd. Euro schwer.

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