Er war zum Gericht in die Hauptstadt gefahren – doch wegen Gewalt zwischen seinen Anhängern und der Polizei konnte Pakistans Ex-Regierungschef Imran Khan das Auto nicht verlassen. Der Haftbefehl wurde dennoch aufgehoben.
im Osten Pakistans in die Hauptstadt gefahren. Dort jedoch hatten sich 4000 seiner Unterstützer vor dem Gerichtsgebäude versammelt, von denen einige die Polizei mit Steinen angriffen. Die Sicherheitskräfte setzten Tränengas gegen die Demonstranten ein.
Khan konnte deshalb nicht aussteigen, das habe dennoch seine Anwesenheit anerkannt, sagten Khans Anwälte. In der Folge sei der Haftbefehl gegen den Ex-Premier vom Gericht aufgehoben und die Anhörung auf den 30. März vertagt worden, sagte einer der Anwälte. Gegen Khan galt ein Haftbefehl, weil er Vorladungen zu einer gerichtlichen Anhörung in Islamabad nicht gefolgt war. Stattdessen zog er sich in seine Residenz in Lahore zurück. Als die Polizei Khan dort festnehmen wollte, kam es zu schweren Zusammenstößen mit seinen Anhängern. Am Freitag dann wurde der Haftbefehl ausgesetzt, im Gegenzug sagte der einstige Kricket-Star sein Erscheinen vor Gericht zu.
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