Zu einem Eklat kam es am 24. August im Zuge einer Verteilaktion im Kremser Freibad. Ein ÖVP-Mann machte sich mutmaßlich nach dem Verbotsgesetz schuldig.
u einem Eklat kam es am 24. August im Zuge einer Verteilaktion im Kremser Freibad. Ein ÖVP-Mann machte sich mutmaßlich nach dem Verbotsgesetz schuldig.
Nicht nur wegen der Temperaturen jenseits der 35-Grad-Marke, auch in anderer Weise ging es am Donnerstag im Kremser Freibad „heiß" her. Zu einer 76-jährigen Pensionistin, die die Verteilaktion als Belästigung empfand, meinte ein 31-jährige ÖVP-Parteiwerber: „Alte Leute wie ihr gehören alle vergast.“Es erscheint fast unwirklich, was da am Donnerstag nachmittags gegen 14.30 Uhr im Kremser Bad abging. Der Kremser ÖAAB verteilte Goodies an die Badegäste.
Die Partei geht indes zu der betroffenen Person auf Distanz. ÖAAB-Stadtobmann Andreas Ettenauer versucht im NÖN-Telefonat zwar anfangs, die Sache ein wenig abzuschwächen , geht zur Aussage aber klar auf Abstand. „Von einer solchen Aussage distanzieren wir uns. Wenn das stimmt, ist das ein Parteiausschlussgrund.“ Außerdem spielt Ettenauer den Ball weiter: ÖVP-Stadtparteiobmann habe bereits Schritte gesetzt.
ÖVP-Obmann Stadtrat Martin Sedelmaier über das"gestrichene" Parteimiglied:"Wenn da etwas dran ist, gibt es kein Zurück mehr."„Wir haben den Mann schon am Tag danach aus allen politischen Funktionen im ÖAAB entfernt", bestätigt Sedelmaier. „Er wurde als Mitglied der ÖVP gestrichen. Wenn nur ein Funken daran stimmt, kann man das einfach nicht schönreden.“ In der Partei würden über den Vorfall alle den Kopf schütteln.
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