'Operationen nonstop' - Russische Soldaten in belarussischen Krankenhäusern | DW | 19.03.2022

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'Operationen nonstop' - Russische Soldaten in belarussischen Krankenhäusern | DW | 19.03.2022
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Verletzte russische Soldaten werden in Belarus behandelt. Ärzte haben jedoch Angst, darüber zu sprechen. Laut der Belarusian Medical Solidarity Foundation seien Geheimdienstmitarbeiter in den Krankenhäusern im Einsatz.

. Nach fünf Tagen Krieg sagte er, allein in Gomel, Mosyr und einer weiteren belarussischen Stadt würden 160 bis 170 russische Soldaten behandelt.russische Soldaten in Krankenhäusern liegen, bestätigen der DW vier Quellen. Zudem sei in Narowlja unweit der ukrainischen Grenze ein Feldlazarett aufgeschlagen worden. Nach Angaben eines der Gesprächspartner der DW kommen viele Verwundete nach Mosyr."Oft ohne Arme, Beine, Ohren, Augen.

Mehrere Quellen der DW berichten, dass nicht nur verwundete, sondern auch gefallene Soldaten nach Belarus gebracht würden. Aber keiner der Gesprächspartner kann genaue Angaben zur Anzahl der Toten machen.Viele Ärzte, die die DW kontaktiert hat, lehnten ab, über die medizinische Versorgung des russischen Militärs zu sprechen. Laut zwei Gesprächspartnern mussten die Ärzte eine Geheimhaltungsvereinbarung unterschreiben.

Doch es gebe auch Nuancen: Russland betrachte das Geschehen offiziell nicht als Krieg, sagt Bohdan. Das bedeute, dass die Normen internationaler Konventionen in diesem Fall nicht griffen. Daher sei der Status der verwundeten russischen Soldaten, die sich in Belarus befinden, derzeit nicht klar.

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