Erneut demonstrierte die Letzte Generation in Regensburg.
Wie schon am Pfingstsonntag hat die Letzte Generation auch am Mittwochnachmittag zur "stillen Demo", diesmal auf die Arcaden-Kreuzung, aufgerufen.
Die Einsatzleitung der Polizei hatte den 30 Demonstrierenden von Beginn an klare Bedingungen gesetzt. "Eine Stunde", danach werde man die Demonstration beenden, "egal wo wir dann sind". Von den Arcaden ging es langsamen Schrittes die Furthmayrstraße entlang und über die B 15 und Adolf-Schmetzer-Straße zum Villapark. Die Strecke durften die Teilnehmer nach vorheriger Absprache mit der Polizei auf einer der Fahrbahnen gehen.
Ein paar Mitglieder der Letzten Generation versuchten zu Beginn, doch noch die zweite Fahrbahn zu nutzen und den Verkehr dadurch stärker zu beeinträchtigen. Allerdings waren die Einsatzkräfte schnell zur Stelle, sie schoben die Personen zurück in die Versammlung. Die Kritik der rund 30 Teilnehmer der Demo richtete sich gegen die "zu langsame Klimapolitik der Bundesregierung". Die Ampel missachte das Grundgesetz und zerstöre die Lebensgrundlage der Menschen.
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