Der britische Mobilfunkanbieter Vodafone strafft sein Portfolio. Für fünf Milliarden Euro wird der Konzern seine Aktivitäten in Spanien los. Der Markt sei wegen niedriger Renditen eine Herausforderung gewesen. Der neue Eigner sieht sich vor viel Arbeit.
In einem zweiten Milliarden-Deal binnen weniger Monate trennt sich Vodafone von seinem schwächelnden Spanien-Geschäft. Der Finanzinvestor Zegona übernehme die Sparte für fünf Milliarden Euro, teilte der britische Mobilfunker mit. Für das Spanien-Geschäft erhält Vodafone mindestens 4,1 Milliarden Euro in bar.
Sie hat auch dem Gesamtunternehmen eine Rosskur verordnet, um die Ertragskraft zu steigern. Dazu fusioniert sie die britischen Mobilfunk-Aktivitäten in einem umgerechnet rund 17 Milliarden Euro schweren Deal mit CK Hutchinson. Außerdem streicht Vodafone 11.000 Stellen, etwa zehn Prozent der Belegschaft. Dennoch fiel die Aktie im Juli zeitweise auf den niedrigsten Stand seit fast 26 Jahren.
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