St. Pöltens Fußballfrauen haben am Mittwoch gegen Valur Reykjavik alle Trümpfe in der Hand. Das Hinspiel in Island ging mit 4:0 an den österreichischen Serienmeister. SKN hofft auf lautstarke Unterstützung von den Rängen.
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Alles ist angerichtet für ein St. Pöltner Fußballfest. Denn mit einem komfortablen 4:0 aus Island gehen die SKN-Frauen am Mittwochabend ins Retourspiel gegen Valur Reykjavik. „Eine Weltklasse-Ausgangsposition, aber aufgestiegen sind wir noch nicht“, hält Trainerin Liese Brancao den Ball flach. Mit einem Fuß stehen die St. Pöltnerinnen aber schon in der Gruppenphase der Women's Championsleague, wo man schon im Vorjahr mitmischen konnte.
Die Wölfinnen, erst in der vergangene Woche bei der „Bruno“-Gala als Frauenmannschaft des Jahres ausgezeichnet, haben alle Trümpfe in der Hand. Unterstützung von den Rängen brauchen sie natürlich trotzdem. „90 Minuten sind noch zu spielen, wir möchten die Partie möglichst schon in der ersten Hälfte entscheiden“, sagt Brancao. „Eine Weltklasse-Ausgangsposition, dank eine Super-Mentalität“, lobt Brancao.
Auf's Hinspiel kann man aufbauen. „Es ist unglaublich, was das Team geleistet hat“, betont Kapitänin Jenny Klein. Verlass ist vorallem auf die Offensive: Melanie Brunnthaler traf beim 4:2 in der Liga gegen Aufsteiger Lustanau/Dornbirn zweimal, in der Königsklasse war's Jungstürmerin Valentina Mädl, die einen Doppelpack schnürte.
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