Deutsche Ermittler haben das Schiff, das die Drahtzieher des Anschlags auf die Ostseepipelines wohl nutzten, bereits vor Wochen durchsuchen lassen. Ein Tatverdacht gegen die Vermieter besteht offenbar nicht.
Bei ihren Ermittlungen zu den Explosionen an den Ostsee-Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 hat die Bundesanwaltschaft bereits im Januar ein verdächtiges Schiff durchsuchen lassen. Es bestehe der Verdacht, dass es zum Transport von Sprengsätzen verwendet worden sein könnte, teilte die Karlsruher Behörde mit. Die Durchsuchung habe demnach am 18. bis 20. Januar stattgefunden.
Die Identität der Täter und deren Tatmotive sind demnach weiterhin Gegenstand der laufenden Ermittlungen. »Belastbare Aussagen hierzu, insbesondere zur Frage einer staatlichen Steuerung, können derzeit nicht getroffen werden«, hieß es. Ein Tatverdacht gegen Mitarbeiter des deutschen Unternehmens, welches das Schiff vermietet hat, besteht nicht.
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