Newsblog zum Krieg in der Ukraine - UNO meldet mehr als 660.000 Flüchtlinge

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+++ Laut UNO sind seit Beginn der russischen Invasion mehr als 660.000 Menschen aus der Ukraine geflohen. +++ Das russische Militär hat seine Angriffe auf Städte in der Ukraine intensiviert, betroffen ist vor allem Charkiw. +++ Unser Newsblog:

+++ Der Militärexperte Franz-Stefan Gady rechnet mit einer zunehmenden Verlagerung der Kämpfe auf und in die Städte.Die werde besonders schrecklich für die Zivilbevölkerung, sagte der Forscher vom britischen"International Institute for Strategic Studies" im Deutschlandfunk. Die russischen Truppen würden nun taktisch auf den sogenannten Kampf der verbundenen Waffen umstellen. Ihre Operationen würden effektiver und koordinierter, führte Gady aus.

Damit folgt die IIHF anderen internationalen Verbänden wie der FIFA und UEFA im Fußball. Zudem werden Russland die Gastgeberrechte für die Junioren-WM 2023 entzogen. Die Eishockey-WM in Finnland im Mai findet damit wohl ohne Russland und Belarus statt. Bei den Olympischen Spielen in Peking hatte Russland noch ganz knapp im Finale gegen Finnland den Titel verpasst.+++ Große Hollywood-Studios stoppen wegen des Ukrainekrieges die Veröffentlichung neuer Filme in Russland.

„Wir sind zutiefst erschüttert darüber, dass durch politische Machtspiele ein Keil zwischen die beiden Länder und die Menschen getrieben wird.“ Sein Büro teilte mit, die Unterlagen seien bereits auf dem Weg nach Brüssel. Fotos von Selenskyj bei der Unterzeichnung des Antrags wurden auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht.Das Europäische Parlament will morgen über eine Resolution abstimmen, in der die EU-Institutionen aufgefordert werden, dem Land den Status eines Beitrittskandidaten zu geben, wie die Deutsche Presse-Agentur meldet.

+++ Die Türkei hat eine Durchfahrt von Kriegsschiffen durch die Meerengen Bosporus und Dardanellen verboten. +++ Großbritannien hat als Reaktion auf Russlands Invasion in der Ukraine alle Seehäfen für Schiffe unter russischer Flagge gesperrt. Das Treffen fand im ukrainisch-belarussischen Grenzgebiet in der Nähe der Atomruine Tschernobyl statt und wurde am späten Nachmittag beendet, wie beide Seiten mitteilten. Die Regierung in Kiew verlangt den Abzug sämtlicher russischer Truppen aus der Ukraine - auch aus der seit 2014 von Russland annektierten Krim sowie aus den Separatistengebieten im Donbass, wie aus dem Präsidialamt verlautete.

+++ Russische Staatsmedien haben augenscheinlich versehentlich den vermeintlichen Sieg Russlands über die Ukraine verkündet. +++ Die US-Regierung hat Hinweise darauf, dass Russland möglicherweise die Söldnerfirma Wagner an einigen Stellen beim Angriff auf die Ukraine einsetzt. +++ Die USA und ihre Verbündeten erwägen Insidern zufolge angesichts steigender Ölpreise nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine eine Freigabe von Ölreserven.

Allen sei bewusst, dass ein EU-Beitritt nichts sei, das man in einigen Monaten vollziehe, sagte die Grünen-Politikerin in Berlin. Vielmehr ziehe ein solches Vorhaben einen intensiven und tiefgreifenden Transformationsprozess mit sich. Zugleich betonte Baerbock: "Die Ukraine ist Teil des Hauses Europa." Von Seiten der EU gebe es hier keine Abschottung.

Dies geht aus einer Mitteilung des Ministeriums an den Präsidenten hervor. Darin nennt Verteidigungminister Schoigu konkret die"strategischen Raketentruppen, die Nord- und die Pazifik-Flotte sowie die Fernfliegerkräfte". Putin hatte den Schritt gestern angekündigt und ihn mit aggressiven Äußerungen von Seiten der Nato begründet. Der Begriff"Abschreckungswaffen" umfasst auch die russischen Atomwaffen.

+++ Fußball-Zweitligist FC Schalke 04 beendet wegen der Invasion Russlands in die Ukraine seine Zusammenarbeit mit dem russischen Sponsor Gazprom vorzeitig.. Weitere Informationen werde der Verein"zu gegebener Zeit bekannt gegeben". Der Verein bleibe aber weiter vollständig finanziell handlungsfähig. Man sei zuversichtlich, zeitnah einen neuen Partner präsentieren zu können. Der Vertrag mit Gazprom lief eigentlich noch bis 2025. In der 2.

+++ Die Linke übt weiter Kritik an der von der Bundesregierung geplanten Erhöhung der Verteidigungsausgaben. In Medienberichten heißt es, die russische Währung habe heute früh mehr als 40 Prozent ihres Wertes verloren. Für einen Dollar mussten teilweise fast 120 Rubel gezahlt werden. Am Freitagabend waren es noch rund 84 Rubel gewesen. Als Reaktion auf den Währungsverfall hob die russische Zentralbank den Leitzins von 8,5 auf 20 Prozent an. Westliche Staaten haben russische Banken aus dem Swift-System ausgeschlossen, über das der globale Zahlungsverkehr abgewickelt wird.

Der ukrainische Präsident Selenskyj äußerte sich skeptisch. Er glaube nicht an ein Ergebnis dieses Treffens. Dennoch müsse man versuchen, die Chance zu nutzen.Das Servernetzwerk der Plattform in Russland sei so stark beschränkt worden, dass Seiteninhalte entweder gar nicht mehr geladen würden oder aber so langsam, dass das Netzwerk praktisch nicht mehr genutzt werden könne, teilte die Londoner Beobachterorganisation.

Im Verlauf des Tages gab es schwere Kämpfe vor allem um die Millionenstadt Charkiw im Nordosten der Ukraine. Russische Truppen drangen zwischenzeitlich nach ukrainischen Angaben mit gepanzerten Fahrzeugen teils bis ins Zentrum der zweitgrößten Stadt des Landes vor.Wörtlich sagte sie dem Sender Euronews:"Sie sind einer von uns und wir wollen sie drin haben." Auf lange Sicht gehöre die Ukraine dazu.

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