+++ Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert erneut Kampfflugzeuge und Panzer. +++ Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung plädiert für Visa-Lockerungen für russische Menschenrechtler. +++ Mehr im Newsblog zum Krieg in der Ukraine:
+++ Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Amtsberg , fordert Visa-Lockerungen für russische Menschenrechtler, um ihnen den Weg ins Exil nach Deutschland zu erleichtern.
+++ Die russische Armee hat nach ukrainischen Angaben die Kontrolle über die Kleinstadt Slawutytsch übernommen, den Wohnort des Personals der Atomruine von Tschernobyl. +++ Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die internationale Gemeinschaft erneut zur Lieferung schwerer Waffen aufgerufen. In den vergangenen Wochen sei mehr als 98.000 Menschen ohne ukrainische Hilfe die Flucht aus Mariupol gelungen, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Das ukrainische Präsidentenamt sprach von 4.300 Menschen, die aus der Hafenstadt fliehen konnten. Insgesamt hätten 5.208 Menschen über Fluchtkorridore umkämpfte Städte verlassen.
+++ Russische Oligarchen sind nach Worten des türkischen Außenministers Cavusoglu in der Türkei willkommen. Ein Gouverneur berichtete von drei starken Explosionen am östlichen Stadtrand. Lwiws Bürgermeister Sadowy teilte mit, ein Treibstofflager sei getroffen worden. Er sprach von fünf Verletzten, ohne Details zu nennen. Lwiw liegt nahe der Grenze zu Polen und hat bislang kaum Angriffe erlebt. Es halten sich dort etwa 200.000 Flüchtlinge aus anderen Teilen der Ukraine auf."Die Stadt ist komplett verwüstet", sagte Wladyslaw Atroschenko.
Im Laufe des Tages sollten zehn Fluchtkorridore eingerichtet werden, teilte Vize-Ministerpräsidentin Wereschtschuk im ukrainischen Fernsehen mit. Sie kritisierte, dass Zivilisten aus der besonders unter Beschuss stehenden Hafenstadt Mariupol mit Privatautos flüchten müssten, weil das russische Militär keine Busse passieren lasse.
+++ Tausende in Tschechien lebende Russinnen und Russen haben in Prag gegen den Krieg in der Ukraine demonstriert. Besprochen worden seien aktuelle Themen und die Zusammenarbeit in den Bereichen Politik und Verteidigung, teilt der ukrainische Verteidigungsminister Reznikov auf Twitter zu dem Treffen in der polnischen Hauptstadt Warschau mit. Dabei postete er ein Foto des Treffens mit US-Außenminister Blinken und US-Verteidigungsminister Austin sowie dem ukrainischen Außenminister Kuleba.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Unter dem Titel"Für Freiheit und Frieden" werden Musikerinnen und Musiker aus der Ukraine, aus Russland, Belarus und Deutschland in Schloss Bellevue in Berlin spielen, wie das Bundespräsidialamt mitteilte. Dabei würden unter der Leitung des Chefdirigenten der Philharmoniker, Kirill Petrenko, Werke ukrainischer, russischer und polnischer Komponisten aufgeführt.
In dem Ort wohnt ein Großteil des Personals der Atomruine von Tschernobyl. Wie die Militärverwaltung der Region Kiew mitteilte, besetzten russische Soldaten das städtische Krankenhaus und nahmen den Bürgermeister gefangen. Aus Protest gegen die Besatzung seien Einwohner von Slawutytsch auf die Straßen gegangen. Das russische Militär habe Warnschüsse abgegeben und Blendgranaten eingesetzt.
+++ Die russischen Invasionstruppen in der Ukraine zögern nach Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums mit großen Infanterie-Angriffen auf ukrainische Großstädte. Einen neuen Gemeinschaftsfonds mit gemeinsamen Schulden benötige man nicht, sagte der FDP-Chef der"Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Mit Blick auf den 750-Milliarden schweren Corona-Wiederaufbaufonds meinte Lindner jedoch, angesichts der veränderten Lage sei er offen dafür, die vorhandenen Mittel neu zu priorisieren.
Bei dem Treffen sollen nach den Worten Bidens"die humanitäre und menschenrechtliche Krise" sowie Reaktionen darauf erörtert werden. Im Anschluss plant der US-Präsident eine Rede am Warschauer Königsschloss zur Situation im Kriegsgebiet. Biden hatte gestern die Stadt Rzeszow in der Nähe der ukrainischen Grenze besucht und dort mit stationierten amerikanischen Soldaten und Vertretern von Hilfsorganisationen gesprochen. Die Vereinigten Staaten haben derzeit 10.
Das russische Militär habe keine so feste Kontrolle mehr über die Stadt wie zuvor, weswegen Cherson nun wieder als"umkämpftes Gebiet" zu bewerten sei. Cherson am Beginn des Dnipro-Mündungsdeltas sei eine strategisch bedeutende Hafenstadt, sagte der Beamte. Falls es den Ukrainern gelingen sollte, die Stadt zurückzuerobern, würde das den russischen Angriff auf die nahe umkämpfte Großstadt Mykolajiw erschweren.
Den Angaben zufolge gab es bereits mehr als 70 Angriffe auf Kliniken, Krankenwägen und medizinisches Personal. Die jüngste Attacke hat soll demnach ein gerade erst renoviertes Krankenhaus in Isjum im Bereich der Großstadt Charkiw im Nordosten der Ukraine getroffen haben. Nach Angaben der ukrainischen Regierung ist es von russischen Raketen zerstört worden.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
+++ Bundeswirtschaftsminister Habeck hat vor Hamsterkäufen im Fall eines abrupten Lieferstopps für russisches Erdöl und Erdgas gewarnt.
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