Neue EU-Sanktionen – Wolodymir Selenskyj fordert mehr Druck auf Russland

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Zum Jahrestag des Überfalls der Kremltruppen auf die Ukraine hat die Europäische Union neue Sanktionen verhängt. Betroffen sind auch erstmals iranische Drohnenhersteller.

und die russische Nuklearindustrie im Allgemeinen, bekräftigte Selenskyj. Auch Strafmaßnahmen gegen Russlands Militär und das Bankenwesen müssten ausgebaut werden.Videogipfel zum Krieg in der Ukraine: G7 stellen weitere Sanktionen gegen Russland in Aussicht

Wie die EU am Samstag mitteilte, richten sich die Strafmaßnahmen gegen 121 weitere Einzelpersonen und Institutionen, darunter auch erstmals iranische Drohnenhersteller. Auf der Sanktionsliste stehen 96 zusätzliche Unternehmen und Behörden, darunter auch drei weitere russische Banken. Betroffen sind erstmals auch sieben iranische Firmen, die Russland Kampfdrohnen für den Krieg in der Ukraine liefern.

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