An der Neugestaltung der Sunken City wird munter gearbeitet. Der erste Bauabschnitt soll mit Juni fertig werden. Der Bau des Kulturkiosk verzögert sich allerdings, stattdessen kommt ein Pop-up-Lokal.
An der Neugestaltung der Sunken City wird munter gearbeitet. Der erste Bauabschnitt soll mit Juni fertig werden. Der Bau des Kulturkiosk verzögert sich allerdings, stattdessen kommt ein Pop-up-Lokal.
Kurz kommt der Gedanke auf, man habe etwas übersehen. Ruhig schwimmt das Lokal „Rumba y Mambo“ auf einem Floß in einem Nebenarm Neuen Donau. Alles wirkt intakt, als könnte es bald wieder aufsperren. Moment. Es liegt auf der falschen Uferseite. Und dass es in dem Nebenarm liegt, nämlich der Brigittenauer Bucht, ist auch neu.
Ein Blick in Richtung Horizont klärt auf: Ein Teil der Sunken City, wo das Lokal bisher gelegen ist, ist eine Baustelle. Allerdings wäre das schwimmende Lokal sowieso hierhergezogen worden, klärt Martin Jank, von der Wiener Gewässer Management Gmbh auf, die den Umbau verantwortet. Denn den Winter müssen die schwimmenden Lokale in der Brigittenauer Bucht verbringen, weil sie hier besser vor Hochwasser geschützt seien.
Jetzt werde der neue Teil im Sommer von einem Pop-up bespielt. Und zwar von einem Lokal, das sonst auf dem Copa Beach aufgemacht hätte. Normalweise würde man das längerfristig ausschreiben, aber da es sich nur um ein Provisorium von einem Sommer handle, werde das so gelöst, sagt Jank. Die Lokale, die nicht von dem neuen Bauabschnitt auf der Sunken City betroffen sind – etwa das „Rumba y Mambo“ haben freilich ganz normal offen.
Kleiner Tipp: Auch wenn manche Kellner behaupten, dass man in den beiden Lokalen die Toiletten nur gegen Konsumation verwenden darf: Das stimmt so nicht. Die hochwassergeschützten Gebäude, in denen sich die Restaurants befinden, wurden von Steuergeldern bezahlt. Zwar zahlen die Restaurantbesitzer Pacht, aber als Deal müssen sie ihre Toiletten der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. „Vorausgesetzt man ist angemessen gekleidet“, sagt Jank.
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