Nach Sieg gegen Land Südtirol: Neuer Protest gegen Chemieäpfel

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Nach dem gewonnenem Prozess gegen die Landesregierung Südtirols will Pestizidprotestler Karl Bär neue Daten veröffentlichen.

ROM taz | Ein Prozess ist gewonnen, Apfelplantagen werden in Südtirol aber weiter mit massenhaft Chemie malträtiert. Deshalb will Karl Bär nach dem gewonnenen Prozess gegen die Südtiroler Landesregierung in Bozen jetzt erst richtig loslegen – und mit den in dem Prozess gewonnenen Informationen öffentlich Front gegen den aus seiner Sicht überzogenen Einsatz von Pestiziden machen.

Bei einer Verurteilung hätten Bär bis zu drei Jahre Haft oder eine Geldstrafe gedroht; vor allem aber auch Schadensersatzklagen der Land­wir­t*in­nen in Millionenhöhe. Nicht zuletzt wäre die weitere Diskussion über den Pestizideinsatz auf den Südtiroler Feldern unterdrückt worden. Bäume in soldatischer Ordnung Diese Äpfel jedoch werden schon lange nicht mehr auf idyllischen Streuobstwiesen geerntet. Stattdessen prägen etwa im Etschtal über Kilometer hinweg monotone Apfelplantagen das Landschaftsbild.

Auf Granit biss zum Beispiel auch die kleine Gemeinde Mals im Vinsch­gau: Sie hatte ihr Territorium für pestizidfrei erklärt und hier die Ausbringung von Chemie auf den Feldern untersagt. Dafür sei sie gar nicht zuständig, argumentierte die Landesregierung. Noch aber ist der Fall beim Staatsrat in Rom – dem höchsten Verwaltungsgericht Italiens – anhängig.

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