Journalisten berichten von Attacken und Beleidigungen. Bundesinnenministerin NancyFaeser hat sich geäußert. Antisemitismus
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Bundesinnenministerin Faeser twitterte: „An antisemitische Beschimpfungen dürfen wir uns niemals gewöhnen – egal von wo und von wem sie kommen.“ CDU-Generalsekretär Mario Czaja forderte eine umfassende Aufklärung und Aufarbeitung. Er twitterte, die Szenen hasserfüllter und antisemitischer Übergriffe seien „zutiefst beschämend“. Es sei Aufgabe der Sicherheitsbehörden, es gar nicht so weit kommen zu lassen.
Berichtet wurde auch von einer aggressiven Stimmung gegenüber Medienvertreterinnen und -vertretern. Nach Angaben des Geschäftsführers der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union in ver.di Berlin-Brandenburg, Jörg Reichel, wurden drei Journalisten und Beobachter körperlich angegriffen, durch Attacken auf Kameraausrüstung und Tritte. Ein Journalist sei offenbar auf Wunsch des Veranstalters von der Polizei ausgeschlossen worden.
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