In einem Kiewer Vorort wurden offenbar massive Gräueltaten von russischen Streitkräften an Zivilisten begangen. Das Entsetzen ist groß, der Westen kündigt nun neue Sanktionen an.
»Die von uns dokumentierten Fälle stellen unsägliche bewusste Akte der Grausamkeit und Gewalt an der ukrainischen Zivilbevölkerung dar«, erklärte der Europa-Direktor von HRW, Hugh Williamson. »Vergewaltigung, Mord und andere gewaltsame Akte gegen Menschen in der Gewalt russischer Truppen sollten als Kriegsverbrechen untersucht werden.«Nach Angaben ukrainischer Behörden wurden in Butscha inzwischen 280 Menschen in Massengräbern beerdigt.
: »Die Ukraine wird die Verbrechen der Besatzer nicht vergessen. Wir werden nicht ruhen, bis die Schuldigen bestraft werden.«Vor Baerbock hatte sich bereits EU-Ratspräsident Charles Michel »erschüttert« von den Bildern gezeigt und eine Reaktion der Europäischen Union angekündigt, . Die EU unterstütze die Ukraine und NGOs, um Beweise für die Verfolgung vor internationalen Gerichten zu sammeln. »Weitere EU-Sanktionen und Unterstützung sind auf dem Weg«, twitterte Michel, der von »Gräueltaten der russischen Armee« schrieb.
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