Betriebsgewinn sank im ersten Halbjahr um 8,8 Prozent auf 1,94 Milliarden Euro. Prognose gekippt.
Der weltweit zweitgrößte Brauereikonzern Heineken senkt seine Gewinnprognose für 2023 wegen der schrumpfenden Nachfrage nach seinen Getränken. Der Betriebsgewinn vor Einmaleffekten werde in diesem Jahr zwischen null und einem mittleren einstelligen Prozentsatz wachsen, teilte der niederländische Konzern, zu dem u. a. in Österreich die Brau-Union-Marken Gösser, Puntigamer, Villacher, Zipfer und Co. gehören, am Montag mit.
Unter dem Strich fiel der Gewinn um 8,6 Prozent auf 1,16 Milliarden Euro. Für den geplanten Verkauf der russischen Geschäfte hat Heineken im Juni weitere 113 Millionen Euro abgeschrieben. Das Unternehmen bleibe dabei, Russland verlassen zu wollen, der Zeitpunkt liege aber nicht in ihrer Hand, hieß es von den Niederländern.
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