In der Mitarbeiterschaft des Bielefelder Rettungsdienstes herrscht Fassungslosigkeit über das Gewaltverbrechen an ihrer Kollegin.
Bielefeld. Die Trauer und das Entsetzen über die Ermordung ihrer 21-jährigen Kollegin ist in der Mitarbeiterschaft des Bielefelder Rettungsdienstes groß. In der Nacht zu Sonntag war die Sanitäterin, die in Lage zuhause ist, vermutlich von einem 20-jährigen Berufskollegen, der seit kurzer Zeit beim Herforder Rettungsdienst eine Ausbildung zum Notfallsanitäter macht, während einer Party unter Berufskollegen niedergestochen und tödlich verletzt worden.
Täter in Untersuchungshaft Am Montagmittag erließ eine Haftrichterin gegen den jungen Mann einen Untersuchungshaftbefehl wegen Mordes. Er wird vom Bielefelder Strafverteidiger Georg Schulze vertreten, der bereits mit Untersuchungshaft für seinen Mandanten rechnete. Eine durch die Rechtsmedizin Münster durchgeführte Obduktion des 21-jährigen Opfers ergab, dass sie an den Folgen mehrerer Stichverletzungen verblutete.
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