Die Stadt saniert ihr denkmalgeschütztes Kassen- und Steueramt für knapp 100 Millionen Euro. Künftig sollen dort mehr als 1000 Menschen arbeiten können. SZPlus
Die Stadt investiert in ihr Finanz-Rathaus knapp 100 Millionen Euro. Damit soll das denkmalgeschützte Kassen- und Steueramt, wie es aus historischen Gründen heißt, von Grund auf saniert, energetisch verbessert und mit einem modernen Büroraumkonzept ausgestattet werden.
Das Verwaltungsgebäude an der Ecke Herzog-Wilhelm- und Josephspitalstraße mit der prägnanten roten Ziegelfassade gleiche mittlerweile einer"Bruchbude", ist sich der Stadtrat einig. CSU und Freie Wähler sowie FDP und Bayernpartei hätten das Gebäude aus Kostengründen jedoch lieber auf Erbpacht vergeben und die Stadtkämmerei eine neue Heimat suchen lassen, doch der Rest des Stadtrats stimmte für die Sanierung.