Als MrBeast hat Jimmy Donaldson 172 Millionen Follower bei YouTube – und inzwischen auch einen eigenen Fast-Food-Vertrieb. Doch mit dem Zulieferer gibt es erhebliche Probleme.
. Seine gigantische Reichweite von mehr als 172 Millionen Abonnenten nutzt er inzwischen auch, um Fast Food unter die Fans zu bringen.
Doch bei seiner Kette MrBeast Burgers gibt es Schwierigkeiten. Immer wieder tauchen in den sozialen Netzwerken Videos und Fotos auf, in und auf denen Kunden die Qualität der Lieferungen bemängeln. Teilweise ist vermeintlich rohes Fleisch zu sehen, die Beschreibungen reichen von »schrecklich« bis »widerwärtig«. Nun hat der YouTuber reagiert – und gegen den Zulieferer geklagt.
Natürlich steht Donaldson nicht selbst an Grill oder Bratpfanne. Stattdessen werden die Burger in sogenannten »Ghost Kitchens« zubereitet. Das sind Zulieferer, die sich auf Essen für Lieferdienste spezialisiert haben. Organisiert wird das im Fall von MrBeast durch Virtual Dining Concepts. Und gegen eben diese Firma klagt der YouTuber. Er sieht durch die vermeintlich minderwertigen Lieferungen seinen Ruf »irreparabel geschädigt« und will den Vertrag mit der Firma terminieren. Virtual Dining Concepts sei mehr daran interessiert, andere Promis anzulocken, als gute Produkte zu liefern, heißt es in der Klage.
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