Die Ukraine drängt die russischen Truppen im Süden und Osten des Landes nach Angaben von Präsident Selenskyj weiter zurück. Insbesondere in der Region Donezk würden täglich Hunderte Russen sterben, Moskau weist das zurück.
hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die internationale Hilfsbereitschaft gelobt. „Die aktuelle Eskalation des russischen Raketen- und Drohnenterrors hat nur dazu geführt, dass die Welt mit neuer Hilfe für die Ukraine antwortet“, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache in der Nacht zum Dienstag.
Selenskyj berichtete zudem von Erfolgen beim Zurückdrängen russischer Truppen in den besetzten Gebieten im Süden und im Osten der Ukraine. Insbesondere in der Region Donezk sterben seinen Aussagen zufolge täglich Hunderte Russen. Das Verteidigungsministerium in Moskau wiederum bestreitet solch hohe Verluste in den eigenen Reihen. Die Angaben beider Seiten lassen sich kaum unabhängig überprüfen.
„Schaut, wer hier ist!“, schrieb er im Kurznachrichtendienst Twitter zu Bildern, die bodengestützte Luftverteidigungssysteme des Typs Nasams und Aspide aus US-amerikanischer und italienischer Produktion zeigen sollten. „Wir werden damit weiterhin gegnerische Ziele abschießen, die uns angreifen“, versprach Resnikow. Der Minister dankte Norwegen, Spanien und den USA für die Lieferung.
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